ANDRÉ KOSLITZ
1965 in Hennigsdorf bei Berlin das „LICHT“ erblickt
1981 Lehre des Tischlerhandwerks bei Firma Thiede in Bötzow
1983 Tischler bei Firma Bräutigam in Bergfelde
1984 selbstständig als Licht-und Tontechniker bei verschiedenen DDR Rockbands
1993 - 1996 diverse erfolgreiche Firmengründungen
1996 KOSLITZ die WERBEWERKSTATT
1998 KOSLITZ Werbung
2016 Ausbau Bereich Fotografie ( Anfragen erwünscht )
2017 KOSLITZ WERBEANLAGEN
2023 Umzug der Firma, neuer Standort, Birnbaumring 92, 13159 Berlin
Ob klassische SCHWARZ/WEISS Fotografie, SEPIA ODER in Farbe, Ob Analog oder Digital. Mit einem Menschen auf dem Foto wird es meistens erst richtig interessant.
SCHWARZ/WEISS
Nach wie vor fotografiere ich gern in schwarz/weiss. Unsere Welt ist voll von Farbe, aber schwarz/weiss Bilder haben durch die Reduzierung oft eine viel größere Wirkung. Ich lasse auch heute noch Bilder schwarz/weiss ausbelichten und zeige sie meinen Kunden, wenn ich denke, dass das eine bessere Wirkung hat.
hier eine kurze Abfolge meiner Kameras …
- 1978 meine 1. Kamera POUVA START SL 100 – für 19 DDR-Mark selbstgekauft , heute von Fotografen gern für "Lomography" genutzt.
- 1980 bekam ich die EXA 1b Typ 1B mit 50mm Objektiv zu Weihnachten
- 2005 Nikon D70 mit Tamronobjektiv 24-70mm
- 2010 Canon 5D Mark2 mit Objektiv 24-70mm und 70-200mm
- 2016 Sony A7 R2 … verschiedene Festbrennweiten
- 2019 Sony A7 R4 … verschiedene Festbrennweiten
- 2020 PENTACON six TL Mittelformat mit Flektogon 4/50 von Carl Zeiss ... zurück in die ANALOGE Fotografie.
„irgendeine Kamera habe ich immer dabei …“
`APFELARSCH trifft POREÉ`
´Unperfekt´
Ist das schlecht" oder warum sieht das so aus?
`APFELARSCH trifft POREÉ` oder "Was kann die Möhre dafür?"
Obst und Gemüse wie wir es im Supermarkt wahrscheinlich nicht finden werden.
Eine Fotoserie von André Koslitz anlässlich der OFFENEN GÄRTEN 2021 in der Nordwestuckermark.
OT Christianenhof bei Heike Munser.
Alles garantiert BIO, aus dem heimischen Garten und hat im Anschluss an die Session über den Weg durch die Küche auch noch den Weg in unsere Mägen gefunden.